18.01.18-12 - Maumere - Moni - Ende

23 Tage Flores in 23 Sätzen

• Das kleinere der beiden Kätzchen auf Una Una wurde mittlerweile von Bonbon aufgegessen.
• In Flores regnet es so viel, man bekommt einen Regenschirm wenn man aus dem Flugzeug aussteigt.
• Unterkünfte in Maumere sind nur am Eröffnungstag sauber.
• Es gibt Bettwäsche aus feuerfestem Kunststoff, der das Ausdrücken einer Zigarette nichts anhat.
• Eingesetzt wird sie aber primär, um sich das nervige Wechseln zwischen Gästen zu sparen.
• ‘Local Internet’ bei SIM Karten bedeutet, dass es nur in gewissen Regionen funktioniert.
• Eine Stunde Meeting braucht über 2.5GB
• Ich stehe im Supermarkt mit einem Fläschchen billigstem chinesischen Klebers für meine Flipflops. Vor der Kasse stellte ich fest, dass er etwas eingetrocknet war. Die Neugier trieb mich dazu, das Fläschchen zu öffnen, reinzuschauen, und draufzudrücken. Das Ergebnis war Klebstoff quer über mein Gesicht und T-Shirt.
• Maumere hält meinen Rekord mit konstanten 4hmpm (HelloMisterPerMinute).
• Es gibt einen Busbahnhof in Maumere, was sich aber bisher nicht zu den Busfahrern rumgesprochen hat.
• Bei der Fahrt über Serpentinen mit einem Bemo von Maumere nach Moni lernte ich verschiedene Dinge:
• • Die Leute schlafen nicht, wenn sie ihren Kopf am Vordersitz anlehnen, und es steckt mehr in ihnen als man glaubt.
• • Die Kupplung übersteht mühelos 10min ‘Parkposition’ bei 30% Gefälle, wenn man im Rückwärtsgang etwas Gas gibt und der Bremse nicht vertraut.
• Den besten Mexican Wrap gibts in Moni.
• Auch in Asien ist es am Fuße eines Berges oft wahnsinnig Kalt.
• Touristenmädels denken beim Packen aber genauso wenig daran, wie an die Sharia.
• Bemos Richtung Ende fahren tatsächlich nur bis zum Rand.
• Die Propellermaschinen in der Region operieren wie Busse, und legen unterwegs Zwischenlandungen ein.
• Der deutsche Kapitän einer dieser Maschinen war offenbar auch einmal Touristenbusfahrer, denn er wurde nicht Müde uns die Sehenswürdigkeiten und deren Geschichte am Weg zu erklären.